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Als erster Schritt steht der Abriss des Gradierwerks Saline Ost an. Bei einem Ortstermin am Donnerstag mit dem Landesamt für Geologie und Bergbau wurde nach einem vorliegenden Gutachten erneut bestätigt, dass die Holzkonstruktion keine ausreichende Standsicherheit aufweist. Zunächst wird nach den Vorgaben der Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE) eine Dokumentation erstellt. Nach Abstimmung mit der Bauaufsicht und der Bergaufsicht sowie der Ausschreibung und Auftragsvergabe wird die Niederlegung erfolgen.
„Die ADD hat sich ihre Entscheidung, das Gradierwerk abreißen zu lassen, nicht leicht gemacht“, so die OB. Die Aufsichtsbehörde musste abwägen, zwischen der GDK, die die Saline Ost als Bestandteil der Denkmalzone Kurpark bewahren wollte, und den daraus resultierenden finanziellen Belastungen der Stadt Bad Kreuznach, die ja ein Konzept für eine teilweise Erhaltung vorgelegt hatte. Ein Wiederaufbau hätte mindestens rund zwei Millionen Euro gekostet, die jährlichen Betriebskosten wurden auf rund 125.000 Euro pro Jahr geschätzt. „Ein Wiederaufbau der Saline würde nicht den Grundsätzen der Wirtschaftlichkeit entsprechen und außerdem gegen den Fusionsvertrag verstoßen“, erinnert die OB und betont: „Durch die Aufnahme in das Förderprogramm und durch die Entscheidung der ADD können wir den notwendigen Abriss zeitnah umsetzen.“