Im „Kunst am Bau“ in der Kita „zur Klaster“ kann es schön kuschlig sein



Die Kinder konnten „Edelsteine“ basteln, nach denen die Kita-Gruppen benannt sind. Zudem gab es kleine Kunstwerke aus „Schrott“ (Metallreste, Dosen, Schrauben etc.), die an Drahtseile gespannt aufgehängt wurden. Für jede der sechs Kita-Gruppen gab es ein kleines Häuschen, in dem kleine Schätze versteckt werden und dann über Grifflöcher ertastet werden können. Auffällig sind auch drehbare Glasscheiben, die die Kinder mit Echtantikglas beklebten. Besonderheit des Kunstwerkes ist, dass auch künftige Generationen daran arbeiten, weil die Elemente, die an Karabinerhaken befestigt sind, ausgetauscht werden können.   

Die Aufgabenstellung wurde durch die Wettbewerbssiegerin sehr gut umgesetzt: Eine Sinneswand, an der für die Kinder das Sehen, Hören, Fühlen und Tasten angeregt und erlebbar gemacht wird.  


Foto: Vor Wind und Kälte geschützt, machten es sich Heike Kaster-Meurer, Gabi Bruckmann und Dagmar Stephan- Roth im "Kunst am Bau" bequem.

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