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Winterbaustelle Salinental: Sanierungsarbeiten an den Gradierwerken
Auf 70 Metern Länge werden acht Fächer des Gradierwerkes mit neuen Schwarzdornbündeln bis zu einer Höhe von neun Metern bestückt. Das bedeutet für das 4-köpfige Team seit November: Die alten Dornen heraus holen, die neuen Schwarzdornbündel (aus Polen angeliefert) auf die passende Länge schneiden, 8.000 Mal Schwarzdornbündel wie früher bei der Heuernte mit der Gabel anreichen und dann jedes der Bündel einbauen und feststampfen. Seit 280 Jahren wird im Wesentlichen so gearbeitet. Die Sorgfalt entscheidet über die Qualität der Dornenwand. Wird flüchtig bedornt, schnurren die elastischen Zweige im Laufe der Zeit wieder auseinander und es bilden sich große Lücken. Natürlich haben die GuT-Gradierwerker mittlerweile jede Menge Erfahrung, um das zu verhindern und wissen vor allem um die Bedeutung der Arbeitssicherheit. Gerade das Herausnehmen birgt Gefahren, weil von oben nicht immer zu erkennen ist, ob von den Dornen verdeckte Lattungen brüchig sind. Daher sind die Arbeiter angeseilt. Dennoch ist ein Kollege im vergangenen Jahr eingebrochen. Bis Ende Februar wird das Teilstück des Gradierwerkes befüllt sein. Ab Ostern soll dann wieder die Sole an den Dornenwänden herab rieseln und die Luft des Salinentales mit Salz anreichern.
Die abschnittweise Erneuerung der Bedornung ist eine Daueraufgabe der Gradierwerkunterhaltung, schließlich weisen die Kreuznacher Dornenwände, einschließlich des neusten Gradierwerks im Kurpark Bad Münster am Stein, eine Gesamtlänge von 1.350 Metern auf. Am Gradierwerk 2 wird auf diese Weise aktuelle gerade mal ein Drittel der Schwarzdornwand erneuert. Mehr als ein Hektar Bedornungsfläche sind insgesamt zu pflegen. Im Zuge des Austauschs der Zweige wird auch die Holzkonstruktion nach Bedarf ausgebessert. Die Gesamtkosten (ohne Lohnkosten) für diese Arbeiten liegen bei 100.000 €.
Foto: Die Gradierwerke im Salinental werden mit neuen Schwarzdornbündeln bestückt.