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Endbericht der Sozialraumanalyse an Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer übergeben
Die Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz hatten im Vorfeld ein Konzept „Zuhause im Stadtteil“ entwickelt, das sich mit der Sicherstellung der sozialen Betreuung und Pflege älterer Menschen im gewohnten Lebensumfeld beschäftigt. Dabei geht es um selbstständiges Wohnen in der vertrauten Wohnumgebung auch bei Hilfe- und Pflegebedarf, Förderung von Eigeninitiative, Eigenverantwortung und gegenseitiger Hilfe sowie den Auf- und Ausbau sozialer Netze. Ein erstes Projekt dieser Art wird in Bad Kreuznach Süd-West bereits umgesetzt. Hierzu formierte sich eine Steuerungsgruppe, die den Prozess der Erstellung der Sozialraumanalyse unterstützt. Die Gruppe setzt sich aus der Ortsvorsteherin von Bad Münster am Stein-Ebernburg, Vertretern der Stadtverwaltung, der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz, der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden, des DRK Seniorenheims, Rheingrafenstein, der Geriatrischen Fachklinik Rheinhessen-Nahe, dem Verkehrsverein Rheingrafenstein e.V., dem Verein Schönes Bad Münster und des Schwimmbadfördervereins zusammen.
Im Rahmen der Studie wurde nicht nur eine Fragebogenaktion durchgeführt, auch eine Diskussionsveranstaltung mit interessierten Bürgern half dabei, Bedürfnisse der in diesem Gebiet lebenden Menschen zu eruieren und konkrete Maßnahmen abzuleiten. All diese Ergebnisse finden sich im offiziellen Endbericht, den Bruder Bonifatius Faulhaber und Liane Jung von den Franziskanerbrüdern vom Heiligen Kreuz Anfang Februar an Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer übergeben haben. Nun wird gemeinsam mit der Steuerungsgruppe geschaut, welche konkreten Angebote finanziert und umgesetzt werden können. „Uns ist es wichtig, dass es für alle Bevölkerungsschichten adäquate Angebote in deren Lebensumfeld gibt, dass soziale Kontakte entstehen und die Hilfsbereitschaft untereinander gefördert wird. Die Einrichtung eines Stadtteilbüros unter Federführung eines Quartiermanagements wäre dabei wichtig“, erklärt Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer.
Eine konkrete Maßnahme startete bereits im Januar. Eine Gruppe von mehr als 10 Seniorinnen und Senioren besuchte die Kindertagesstätte in Ebernburg und spielte dort mit den Kindern. Weitere Besuche, auch in den anderen Kindertagesstätten, sind geplant. Eine Gruppe von Engagierten nahm sich dem Thema Barrierefreiheit an. Doch dies soll nur der Anfang sein. In enger Kooperation werden die beteiligten Organisationen und die Stadt nun die Möglichkeiten weiterer Maßnahmen prüfen.
Informationen zum Projekt unter www.zuhause-im-stadtteil.de.
Foto: Den Endbericht der Sozialraumanalyse für Bad Münster am Stein-Ebernburg übergaben Liane Jung und Bruder Bonifatius Faulhaber an Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer.