Zum einen, um die Zusammenarbeit auf Ebene der Schulen noch weiter zu intensivieren. „Hier ist schon unheimlich viel passiert, hier gibt es aber noch viel Potenzial und sicher auch die Unterstützung der Politik“, meinte Bausch, der auch das Schulamt verantwortet. Zum anderen aber auch, um die Behörden und öffentlichen Einrichtungen in IT-Fragen zu beraten.
Darüber hinaus sagten Bausch und Diel im Gespräch zu, die regionale Vernetzung noch weiter voranzutreiben. „Wir haben so viele spannende und vor allem expandierende Unternehmen in der Region, die alle hochwertige IT-Unterstützung benötigen und vielleicht gar nicht wissen, dass sie mit URANO den richtigen Partner direkt vor der Haustür haben“, verdeutlichte Landrat Diel.
Bevor Diel und Bausch die Zentrale des IT-Unternehmens und unter anderem das URANO-eigene Rechenzentrum besuchten, waren sie zuvor noch bei drei weiteren Unternehmen zu Gast: Pall, Siempelkamp Logistics und Coexpan. „Wir suchen regelmäßig den Austausch und engen Kontakt zu den Firmen, um aus erster Hand zu hören, wo die Bedarfe liegen und wo wir entsprechend gezielt helfen können“, erklärte Diel.
Text und Foto: URANO
Foto: Beim Besuch in der URANO-Zentrale ließen sich (von links) Landrat Franz-Josef Diel und Wirtschaftsdezernent Udo Bausch von URANO-Gründer Andreas Krafft und Mitarbeiter Tobias Ebbeke auch das URANO-eigene Rechenzentrum zeigen.