Verzicht auf Plastiktragetaschen: Letzte Plastiktüte läuft im REWE-Markt vom Band


Die ersten Tüten aus Polyäthylen gab es Anfang der 60er Jahre an den Kassen der Geschäfte. Jetzt hat REWE als erster großer Lebensmittelhändler in Deutschland entschieden, flächendeckend auf den Verkauf von Plastiktüten zu verzichten und stattdessen auf die Mehrfachverwendung von alternativen Tragetaschen und Einkaufskartons zu setzen. Ziel ist die Reduzierung von
Plastikmüll.

Für Kunden, die an der Kasse eine Tragehilfe für den Einkauf benötigen, stehen in den REWE-Märkten mehrfach wiederverwendbare Alternativen zur Auswahl wie
Baumwolltragetaschen, Permanent-Tragetaschen aus Recyclingmaterial, Kartons und Papiertüten. „Mit dem Kauf dieser Alternativen kann jeder Verbraucher aktiv Verantwortung für Umwelt- und Meeresschutz übernehmen. Uns ist dabei bewusst, dass die Abschaffung der Plastiktüte nur ein erster Schritt zur Reduzierung von Plastikmüll sein kann. Daher arbeitet REWE an weiteren Initiativen zur Reduzierung von Plastikverpackungen im Lebensmitteleinzelhandel“, erklärt der REWE-Marktchef die Initiative.


Foto: Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer mit Marktmanager Thomas Dietrich und seiner Assistentin Jennifer Ranßweiler im Rewe-Markt in der Mannheimer Straße.

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