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Neues ÖPNV-Konzept für das Gebiet des Rhein-Nahe-Nahverkehrsverbundes
Mit dem Projekt soll im Wesentlichen ein neu verknüpftes hierarchisches Busnetz aus regionalen und lokalen Linien entstehen, die dauerhafte Wirtschaftlichkeit der Busverkehre durch Angebotsorientierung auf den Hauptlinien und ergänzenden Einsatz bedarfsgesteuerter Bedienung sichergestellt werden und eine verstärkte Einbindung touristischer Ziele in den ÖPNV erfolgen.
Das beauftragte Planungsbüro IGDB aus Dreieich hat zuvor bereits das ÖPNV‐Konzept Nord für das nördliche Rheinland‐Pfalz erarbeitet, das sich bereits in der Umsetzung befindet. Somit ist gewährleistet, dass nunmehr im unmittelbar benachbarten RNN‐Gebiet nach derselben Methodik verfahren wird. Anlässlich des jüngst stattgefundenen Auftaktgesprächs der Auftraggeber mit dem Gutachter sind eine Reihe planerischer Vorgaben verabschiedet worden, wonach die Neukonzeption des ÖPNV losgelöst von den bestehenden Verkehren erfolgen wird. Im Ergebnis ist vorgesehen, alle Orte im ZRNN vertaktet mit einem abgestuften Verkehrsangebot aus Bahnlinien, Buslinien und auch Bedarfsverkehren mit attraktiven Fahrzeiten anzubinden.
Unter dem Aspekt einer verstärkten Einbindung touristischer Ziele in den ÖPNV wird die bereits vorliegende Mobilitätsstudie zur Nationalparkerschließung in das Planungsprojekt einbezogen werden. Im Rahmen des neuen Hauptliniennetzes werden erstmals auch die Grundzentren einbezogen. Hierdurch ergibt sich ein deutlich dichteres Hauptnetz als heute.
Für die entsprechenden Verkehre sind im Wesentlichen folgende Bedienstandards vorgesehen: angebotsorientierte Fahrplangestaltung, Bedienung an allen Wochentagen, Taktverkehr, ggf. mit zusätzlichen Verstärkerfahrten, kurze Reisezeiten durch direkte Linienführungen, systematische Verknüpfung von Schiene/Bus und Bus/Bus mit Anschlusssicherung an den Netzknoten.
Aufbauend auf dem Entwurf für ein neues Hauptliniennetz erfolgen dann die Planungen für das Ergänzungsnetz. Hier sind im Wesentlichen die nachstehenden Bedienstandards vorgesehen: bedarfsorientierte Fahrplangestaltung, Bedienung an Werktagen, bedarfsgesteuerte Angebotsformen in besonders nachfrageschwachen Räumen und/oder zu nachfrageschwachen Zeiten.
Im Zuge mehrerer Planungsdurchläufe werden die jeweiligen Entwürfe des neuen Busliniennetzes mit Linientyp, Linienführung, Fahrplan (oder Fahrzeiten), Anschlüssen und Bedienungsumfang den betroffenen Städten und Landkreisen zur Abstimmung vorgelegt. Dabei gilt es, aus den Vorschlägen für die künftige (Bus‐) Bedienung im Lichte der jeweils kalkulierten Kosten eine Optimierung vorzunehmen, so dass mit begrenzten Finanzmitteln ein möglichst gutes ÖPNVAngebot erreicht wird.
Das Projekt dauert voraussichtlich bis Mitte 2018. Die Umsetzung des ÖPNV‐Konzepts ist schrittweise insbesondere bei der Vergabe der im Regionalen Nahverkehrsplan des ZRNN definierten Buslinienbündeln vorgesehen. Die Linienbündel stellen eine räumliche und bezüglich ihrer
Konzessionslaufzeit zeitliche Zusammenfassung der bisherigen Buslinien dar, die im Rahmen des neuen ÖPNV‐Konzepts neu überplant und dann europaweit ausgeschrieben werden.
Foto: Im neuen ÖPNV-Konzept soll der erfolgreiche Rheinland-Pfalz-Takt von der Schiene auf den Busverkehr ausgeweitet werden.