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Junge Erzieherin ließ sich im Kindergarten von der Kunst inspirieren
Eugenia Schön vertraut bei ihrer Kunst auf ihr Gefühl und die Inspiration. Ob Frankreich, Kroatien oder Berlin: Ein Urlaub bringt frischen Wind in ihre Werke. Gerade das Großstadtleben fasziniert sie sehr. Wo viele Menschen und Kulturen zusammenkommen „sprudelt es nur so von Ideen für meine Bilder“. Auf Motivsuche ist sie auch mit der Fotokamera unterwegs. Dabei machen Menschen in Bewegung für Sie den Reiz aus.
Auch wichtige Stationen und Entscheidungen in ihrem Leben verarbeitet sie zu Gemälden, vornehmlich mit Acryl, aber auch mit Kugelschreiber, mit dem das „Malen eine kreative Herausforderung ist“, da man gemalte Strichführungen nicht einfach ausradieren kann, höchstens übermalen, wie im Leben auch.
Pinsel und Farbe zur Hand nimmt sie erst, wenn sie zur Ruhe gekommen ist. Nach einem anstrengenden Tag muss sie den „Kopf frei haben“ bevor sie sich dem Malen zuwendet.
Vor ihrem Arbeitsbeginn in der Kita Hermann Rohloff malte sie einen Papagei, ohne zu wissen, dass sie in der Kita-Gruppe „Papageienschwarm“ eingesetzt wird.
Im Gruppenraum hängen einige Bilder, die Kinder gezeichnet haben. In den Bildern spiegeln sich Gefühle wieder. Liebe, Freude, Glück, Lust, Neugierde, Stolz aber auch Kummer und Ängste. Das Malen dient den Kindern als Sprachrohr für ihre Gefühle und Erlebnisse, sich machen das „Unsichtbare sichtbar.“ Das Malen kann sehr dabei helfen, traumatische Erlebnisse zu verarbeiten.
Als weitere Berufsperspektive hat Eugenia Schön eine Ausbildung zur Kunsttherapeutin ins Auge gefasst. Und sie hat noch einen weiteren Traum. Ihre Schwester Irene hat eine russische Ballade geschrieben. Diese würde sie gerne illustrieren und daraus ein Buch für Kinder machen. Für eine Ausstellung ihrer Bilder in der Stadtverwaltung hat sich angemeldet.
Foto: Eugenia Schön an ihrem Arbeitsplatz in der Kita Hermann Rohloff