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Stellungnahme der Oberbürgermeisterin zur Diskussion um den Stadthausneubau
Es wurde zugrunde gelegt, dass dieser Bau für 25 Jahre von einem privaten Anbieter angemietet oder nach Fertigstellung gekauft werden sollte. Angeschrieben wurden 18 Unternehmen, die zuvor telefonisch ihr grundsätzliches Interesse an dem Projekt bekundet hatten. Drei Angebote wurden mit einer Baukostenschätzung abgegeben. Bei allen abgegebenen Angeboten wurden die Vorgaben weitgehend eingehalten, jedoch schwankten sowohl die Bruttogrundflächen (zwischen 6.000 qm und 12.100 qm als auch die Baukostenschätzungen (zwischen 14 und 22 Mio. Euro) sehr stark. Die geschätzte Jahresmiete lag zwischen 1,0 und 1,6 Mio. Euro zuzügl. Nebenkosten.
Durch das Interessenbekundungsverfahren konnten die Marktfähigkeit des Projekts und die Grundlage für die Wirtschaftlichkeitsberechnung ermittelt werden.
Im Jahr 2014 wurden Gespräche mit dem Landesrechnungshof und der ADD sowie der Architektenkammer in Mainz bezüglich der möglichen weiteren Vorgehensweise geführt.
In einer weiteren Stadtvorstandsitzung wurde die Beauftragung für die Erstellung einer Wirtschaftlichkeitsberechnung (Vergleich Sanierung der Bestandgebäude und Erstellung eines Neubaus) sowie eine Raumbedarfsanalyse beschlossen. Außerdem wird mit einer/m Architekt/in mit Erfahrung in der Begleitung von Wettbewerben ein Gespräch über mögliche Wettbewerbsgestaltung geführt werden. Wenn alle Ergebnisse, die als Entscheidungsgrundlage für die weitere Vorgehensweise notwendig sind, vorliegen, wird die Verwaltung dem Stadtrat einen Beschlussvorschlag vorlegen. Bei einem Projekt von solcher Dimension bedarf es einer intensiven Vorbereitung für die Beschlussfassung.
Es ist selbstverständlich, dass nach dem Beschluss durch den Stadtrat die Planung und Durchführung des Neubaus öffentlich ausgeschrieben werden und dabei der wirtschaftlichste Anbieter zum Zuge kommen wird. Eine Beauftragung aufgrund der von Herrn Bott vorgelegten Grobentwürfe und Kostenschätzungen, die im Übrigen anstatt der angefragten 8.100 qm Brutto-Grundfläche 12.100 qm Bruttogrundfläche vorsehen, kann nicht erfolgen. „Obwohl mir ein OB-Büro in einem Penthouse auf der Südseite mit Blick über die Stadt schon ziemlich gut gefallen würde,“ so Oberbürgermeisterin Dr. Kaster-Meurer augenzwinkernd.