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Projekt zur quartiersnahen Versorgung älterer Menschen in Bad Münster am Stein-Ebernburg
Die Initiative „Zu Hause im Stadtteil“ hat sich zum Ziel gesetzt, einen Lebensraum für Bürgerinnen und Bürger zu schaffen, der ihren Bedürfnissen und Erfordernissen Rechnung trägt. Ziele hierbei sind das selbstständige Wohnen in der vertrauten Wohnumgebung auch bei Hilfe- und Pflegebedarf zu stärken und Eigeninitiative, Eigenverantwortung und gegenseitige Hilfe sowie den Aufbau sozialer Netze zu fördern.
Das 1. Projekt dieser Art wird seit 01.07.14 in Bad Kreuznach Süd-West durch die Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz und der Stadtverwaltung Bad Kreuznach aus Mitteln der Deutschen Fernsehlotterie umgesetzt.
Um eine bedarfsgerechte Infrastruktur- und Angebotsentwicklung zu initiieren und fördern zu können ist es erforderlich, zunächst eine genaue Bedarfsanalyse und Bestandsaufnahme im Quartier vorzunehmen. Dies soll durch Hilfe einer sogenannten Sozialraumanalyse geschehen. Mit der Analyse soll eine Datengrundlage geschaffen werden, um Bedürfnisse von Bürgerinnen und Bürgern des Stadtgebietes zu ermitteln. Leitfragen dieser Sozialraumanalyse sind: „Was benötigen die Menschen im Stadtteil beziehungsweise in ihren Wohnquartieren?“ und „“Welche hierzu passenden Angebote, Dienstleistungen und Strukturen gibt es bereits beziehungsweise welche fehlen noch?“. Die Analyse soll im Zeitraum von Juni bis November 2015 entstehen. Die Erstellung der Analyse ist auf den Ortsteil Bad Münster am Stein begrenzt.
Die Sozialraumanalyse wird anhand verschiedener Methoden erhoben. So ist eine Datenerhebung und Auswertung von Datenmaterial der kommunalen Statistiken geplant. Weiterhin werden Bewohner im Stadtgebiet befragt, Schlüsselpersonen von Bad Münster am Stein werden kontaktiert, es werden Akteure befragt und es soll eine Quartiersbegehung stattfinden. Schließlich sollen in einer Stadtteilkonferenz Ende November alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben, ihre Wünsche und Bedürfnisse zu formulieren. Letztendliches Ziel ist die Einrichtung eines Büros für Stadtteilkoordination unter obengenannter Zielsetzung.
Begleitet werden soll die Sozialraumanalyse durch eine Steuerungsgruppe, die aus verschiedenen Akteuren in Bad Münster am Stein zusammengesetzt sein wird. Vorgespräche hierzu laufen derzeit. Die Zusammenarbeit dieser Gruppe ist wichtig, um tragfähige Quartiersprojekte umzusetzen, die zum Wohle der Bevölkerung „an einem Strang ziehen“ und sich gegenseitig ergänzen. Mit der Konstituierung der Steuerungsgruppe wird diesbezüglich ein erster Schritt zur erfolgreichen Zusammenarbeit getan werden.
Foto:Sie gaben den Startschuss für das Projekt:
hintere Reihe von links:
Geschäftsführender Vorstand der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz Dr. Matthias Bussman, Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, Vorstandsvorsitzender der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz Bruder Bonifatius Faulhaber, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar Matthias Brünett M.Sc., Einrichtungsleiter St. Antoinushauses Volker Specht.
vordere Reihe von links:
Stadtteilkoordinatorin der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz Liane Jung und Ortsvorsteherin Bettina Mackeprang
Foto: Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz