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Oberbürgermeisterin bedankte sich bei „Vätern“ des Hochwasserschutzes
Der Hochwasserschutz in Bad Kreuznach war nach sieben Jahren Bauzeit 2004 fertig gestellt. Im Ratskeller traf sich mit der OB folgende Männer-Runde: Wilhelm Augst, damals Projektleiter von der Struktur- und Genehmigungsbehörde Nord, Kurt Knittel und Fritz Francke vom gleichnamigen Planungsbüro, Günther Deiler, damals Leiter des städtischen Tiefbauamt, Bernhard Görg, Landschaftsarchitektenbüro Prinz&Filger, zuständig für die Gestaltung und die Begrünung, Armin Hermans, Ing Büro Dr. Ing-Verheyen, zuständig für die Tragwerksplanung, und Alfred Wittmann, Bauleiter bei der ausführenden Firma Budau.
In den Hochwasserschutz in Bad Kreuznach investierte das Land 20 Millionen Euro, zwei Millionen Euro trug die Stadt. Die beiden schweren Hochwasser im Dezember 1993 und im Januar 1995 mit erheblichen Schäden führten zu diesen Schutzbauten, die die Innenstadt bis zu einem Abfluss von 1000 Kubikmeter pro Sekunde schützen, was einer 50-jährlichen Hochwasserschutzsicherheit entspricht. „Es ist trügerisch zu glauben, dass die Gefahr ganz gebannt ist“, mahnt die Oberbürgermeisterin die Anwohner von Mühlenteich und Nahe weiterhin persönliche Vorsorge zu treffen und sich dabei von der Stadtverwaltung beraten zu lassen. Zum Treffen hatte sie Fotos von den Hochwasser-Katastrophen 1993 und 1995 in den Ratskeller mitgebracht.
Foto von den Hochwasserkatastrophen 1993 und 1995 hatte die OB mitgebracht, von links: Kurt Knittel, Alfred Wittmann, Wilhelm Augst, Günther Deiler, Fritz Francke, Bernhard Görg und Armin Hermans