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Über 10.000 Menschen feierten im Bad Kreuznacher „Narrenkäfig“
„Bad Kreuznach, jung und dynamisch“. Beigeordner Udo Bausch bezog sich dabei darauf, dass unter den über 10.000 Menschen im Narrenkäfig mehr junge waren als im Vorjahr. „Leider hat sich der positive Trend der letzten Jahre hinsichtlich stark alkoholisierter Jugendlicher in diesem Jahr nicht fortgesetzt. Am Ende des Tages mussten sechs Patienten unter 18 Jahren in die Kinderfachabteilung des Diakoniekrankenhauses eingeliefert werden“, bilanziert DRK-Einsatzleiter Thomas Decker. Ordnungs- und Jugendamt waren gemeinsam mit der Polizei in drei Teams mit jeweils fünf Kräften in und außerhalb des Käfigs bei Jugendschutzkontrollen unterwegs. Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer verweist in diesem Zusammenhang auf die Zusammenarbeit der Stadt mit dem Gesundheitsamt bei dessen Aufklärungskampagne „Kein Alkohol in Kinderhände“.
Bei rund 400 Minderjährigen, die kontrolliert wurden, waren weniger als zehn Prozent alkoholisiert, davon die allermeisten zwischen 16 und 18 Jahren. In der überwiegenden Zahl der Fälle wurden die alkoholisierten Jugendlichen außerhalb des Käfigs angetroffen, so das Fazit vom Leiter des Ordnungsamtes, Stephan Heldmann. Die Sammelcontainer an den Kontrollstellen vor dem Narrenkäfig waren mit Alkohol-Flaschen randvoll.
Im Käfig wurde überwiegend fröhlich und friedlich gefeiert, was auch der Chef des Sicherheitsdienstes, Uwe Giemulla, bestätigt. Die Polizei musste allerdings bis 18 Uhr 20 Platzverweise aussprechen, in zwölf Fällen wegen Körperverletzung.
Die Anziehungskraft des Narrenkäfigs ist ungebrochen. Aus ganz Rheinland-Pfalz, sogar aus Mannheim, reisen die Gäste an Altweiberdonnerstag an. Über den Colombina Cruciniacum-Orden konnte sich Rosi Schitteck freuen. Sie engagiert sich seit über 45 Jahren für sozial schwache Menschen „in unserer Stadt und vielen Ländern“, zeichnete sie Zugmarschallin Cornelia Christmann-Faller aus.
Foto: Auch in diesem Jahr wieder eine tolle Stimmung im Narrenkäfig.