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Rund 200 Teilnehmer bei Auftakt zum Integrierten Verkehrsentwicklungskonzept
Sowohl im Plenum als auch in den drei Arbeitsgruppen zu ÖPNV, Fuß- und Radverkehr sowie Autoverkehr wurde engagiert diskutiert. In Workshops (Planungswerkstätten) wird die Arbeit fortgesetzt. Alle Vorschläge und Anregungen wurden von Vertretern der Büros Planersocietät und Gertz Gutsche Rümenap (GGR) notiert und sind auf der Internetseite www.mobil-kh.de dokumentiert. Dort sind auch die Ergebnisse der Befragung zum Mobilitätsverhalten nachzulesen. Fast 1000 Personen hatten sich beteiligt und darüber Auskunft gegeben, welche Verkehrsmittel sie wann, wie oft und auf welchen Wegen benutzen.
Nach dem Auftakt sind die Bürger und Bürger zu weiteren Veranstaltungen eingeladen: Am Freitag, 17. April, zum Planungsspaziergang (zehn Orte, zwei Beine, eine Stadt). Treffpunkt Kornmarkt um 17.30 Uhr und eine Planungsradtour am Samstag, 18. April (acht Orte, zwei Räder, eine Stadt). Treffpunkt Kornmarkt 13 Uhr. Eine Anmeldung unter Telefon 0671/800-753 ist erwünscht.
Mit der Erarbeitung des integrierten Verkehrsentwicklungskonzeptes (IVEK) soll ein neuer Weg für die Verkehrsentwicklung eingeschlagen werden, der Lösungen für alle Verkehrsmittel beinhaltet. Das heißt das IVEK wird sich nicht wie bisher ausschließlich mit Maßnahmen für die Verbesserung des Autoverkehrs befassen, sondern auch die Verbesserung des Fußgänger-, Rad- und öffentlichen Nahverkehrs in den Fokus nehmen. Dabei sollen auch Lösungsansätze für die Verkehrsvermeidung und -verlagerung erarbeitet werden und schließlich sollen mit dem Konzept auch Weichen gestellt werden, wie der gesamte Verkehr in Bad Kreuznach stadt- und umweltverträglich abgewickelt werden kann
Die Oberbürgermeisterin geht davon aus, dass bis Jahresende der Prozess soweit gediehen ist, dass das Integrierte Verkehrsentwicklungskonzept für einen Planungszeitrum bis zum Jahr 2030 beschlossen werden kann.
Foto: Große Resonanz bei der Auftaktveranstaltung zum Integrierten Verkehrsentwicklungskonzept im Haus des Gastes.