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Schwarze Magie als Geschichtshäppchen: „Nachbar Faustus“ am Zwingelbrunnen
„… ein Landstreicher, leerer Schwätzer und betrügerischer Strolch, würdig ausgepeitscht zu werden, damit er nicht ferner mehr öffentliche verabscheuenswürdige und der heiligen Kirche feindlichen Dinge zu lehren wage.“ Diesen Steckbrief, den Abt Trithemius, Schottenkloster St. Jacobus zu Würzburg, ehemals Kloster St. Martin zu Sponheim, im Jahre des Herrn 1507 schrieb, verteilte Inge Rossbach zu Beginn der Vorstellung. Die Leiterin der VHS-Theatergruppe hatte die Szenen aus „Nachbar Faustus“ für die Vorstellung ausgewählt. Das Kommen von Magister Faust (Marcus Lendlein) hatte die „lustige Person“ (Sven Haberkorn) angekündigt. Eindrucksvoll trug er seine schwarze Magie vor und befahl der Magd Kathi (Annette Bauer) den Sand für die Goldherstellung in einen Zauberkessel zu schütten. Beim umrühren der Zutaten, darunter waren auch Porphyrit vom Rotenfels, Solesalz, Achat und Rehbockmist ließ sich die Magd von Zuschauern helfen.
Als Platz für das Freilufttheater wurde dieser Teil der Mannheimer Straße gewählt, weil er zwischen der Klappergasse und der Magister-Faust-Gasse liegt. In der Lateinschule in der Klappergasse soll Faust gelehrt- und in der Magister-Faust-Gasse im Haus Nr. 47 gewohnt haben.
Die nächste Station der „Geschichtshäppchen“, eine Veranstaltungsreihe des Bad Kreuznacher Stadtarchivs, ist am Donnerstag, 23. April, 17.45 Uhr, in der Mannheimer Straße 82. Dort berichtet Rolf Schaller über das Schicksal der Alten Nahebrücke seit 1945 (Instandsetzung oder Neubau, das war die Frage!)
Foto: Magister Faust befahl der Magd Kathi Sand in den Zauberkesssel zu schütten. Spielszene am Zwingelbrunnen.