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Renaturierung des Nahevorlandes an der Appelbachmündung abgeschlossen
Wie in dem oberhalb liegenden Abschnitt des Appelbaches wurde auch hier bewusst auf einen Bepflanzung verzichtet, so dass sich die Fläche über natürliche Sukzession (Begriff aus der Ökologie/Botanik: Die, auf natürlichen Faktoren beruhende, zeitliche Abfolge von Pflanzen-, Tier- oder Pilzgesellschaften an einem Standort) begrünen kann.
Die Baumaßnahme erstreckte sich am rechten Naheufer bis zum Hochwasserschutzdeich der Nahe. Auf landeseigenen Flächen wurde das Nahevorland auf einer Länge von rund 110 Meter und Breite von etwa 50 Meter breitflächig bis auf Sohlniveau des Appelbaches abgegraben. Die Appelbachmündung wurde dabei so aufgeweitet, dass sich wieder ein natürliches Mündungsdelta mit vielfältigsten Strukturen entwickeln kann. Die anfallenden kiesigen Bodenmassen wurden teilweise in der Nahe entlang des linken Naheufers zur Strukturverbesserung und als naturnahe Strömungslenker in der Nahe eingebaut. Die entstehenden neuen Uferböschungen wurden dabei naturnah profiliert. Zusätzlich im Nahevorland angelegte Steinhaufen dienen als Rückzugsorte für Reptilien.
Durch die Baumaßnahme können sich die beiden Gewässer wieder eigendynamisch entwickeln und bei Hochwässern wertvolle neue naturnahe Strukturen schaffen. Die Maßnahme ist eine Vernetzung mit der im Jahr 2013 durch die SGD Nord bereits erfolgreich umgesetzten rund 620 Meter langen Renaturierungsstrecke des Appelbaches oberhalb des Nahedeiches.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website der SGD Nord
Foto: Appelbachmündung nach der Renaturierung (Quelle: SGD Nord)
Renaturierung Appelbachmündung - vor der Renaturierung (Foto SGD Nord)