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„Immobilienfachgespräch on Tour“ im „Ersten Energieplus-Musterhaus“
Bausch sieht hier ein gutes Beispiel für fortschrittliches Bauen. „Innovative Entwicklungen machen heute einen nachhaltigen Siedlungsbau nach hohen ökologischen Anforderungen möglich. Nachhaltiges Bauen ist auch Klimaschutz. Als Kur- und Gesundheitsstadt müssen wir dem Klimaschutz in unserer Stadt hohe Priorität einräumen.“
Seit drei Monaten wohnt Karlfred Sauberbeck mit seiner Tochter in dem Einfamilienhaus, das als Fertighaus bezugsfertig gebaut wurde. Daher ist es für eine Energiebilanz noch zu früh, denn im Augenblick muss Sauberbeck in der beginnenden kalten Jahreszeit noch Energie dazukaufen, Über ein ganzes Jahr gesehen ist es aber möglich, nicht nur durch die Photovoltaik den eigenen Energiebedarf zu decken, sondern einen Überschuss an den regionalen Energieversorger (Kreuznacher Stadtwerke) zu verkaufen. In sein Kraftwerk auf dem Dach und im Keller hat Sauerbeck rund 40.000 Euro investiert. Da er mit einem 55er-Effizienzhaus einen hohen Energiesparstandard aufweist, kam er in den Genuss einer finanziellen Förderung durch die Kfw.
Udo Bausch ermuntert künftige Bauherrn ebenfalls zu Energiesparhäusern. „Es lohnt sich“. Er ist überzeugt, dass in zehn Jahren die Energie preiswerter ist als heute. Erfreut war er über die große Anzahl von Interessenten, die seiner Einladung zur neuen Reihe „Immobilienfachgespräch on Tour“ gefolgt waren. Makler, Bauingenieure, Architekten, Bauunternehmer, Repräsentanten von Banken, Wohnungsunternehmen etc. ließen sich durch das Haus führen.