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Responsive Apps und Stadtentwicklung - Wirtschaftsdezernent Bausch bleibt mit Immobilienfachleuten im Gespräch
Dreh- und Angelpunkt der Informationsbeschaffung via App ist der QR-Code - etwa auf einer Anzeigentafel oder einem Bauschild - der mit einem Smartphone gescannt werden kann. Die App lädt sich auf diese Weise auf das Endgerät. Doch hier liegt oft die Crux der modernen Kommunikation: Viele Homepages, die zwar mit QR-Codes verbunden sind, bieten nicht die technischen Voraussetzungen, die eine Nutzung via Smartphone oder Tablet-PC komfortabel machen, so Häuser. Statt sich der Bildschirmgröße des Geräts anzupassen und benutzerfreundlich über ein einfaches Menü bedient werden zu können, bleibe die Seite des Anbieters in Originalgröße und somit nur per Handy-Lupe entzifferbar. Für den schnellen Informationssucher, der auf Haussuche mit dem Auto oder zu Fuß durch die Stadt streift, viel zu anstrengend. Was fehle, sei das responsive Webdesign, resümierte Häuser - eine Idee, die bei den Anwesenden auf offene Ohren stieß.
Udo Bausch ergänze abschließend „Smartphone oder Tablet werden mittlerweile oft genutzt (voraussichtlich 3,4 Milliarden Apps im Jahr 2014). Dem Immobilienmarketing mittels App gehört daher die Zukunft. Der Kunde kann sich durch das Herunterladen von Apps schnell und umfassend informieren.“
Im zweiten Teil des Immobilienfachgesprächs informierte Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer über aktuelle Themen der Stadtentwicklung:
- in Bad Kreuznach gibt es über 3300 Unternehmen, die bezahlbaren Wohnraum und ein attraktives Wohnumfeld für ihre Fachkräfte suchen. Dies wäre dann auch via App und QR-Code möglich.
- 17.000 Arbeitnehmer pendeln täglich ein, für den Straßenverkehr eine große Herausforderung
- Es gibt zwei
Förderprogramme in verschiedenen Stadtgebieten:
Das Förderprogramm „Aktives Stadtzentrum“ in der Altstadt fördert private wie öffentliche Baumaßnahmen nach einer neuen Modernisierungsrichtlinie mit einem Zuschuss von 10 % der förderfähigen Investitionssumme. Gleichzeitig habe das Land attraktivere Programme für Sanierungen alter Bausubstanz aufgelegt.
Im Tilgesbrunnen und im Pariser Viertel greift das Förderprogramm „Soziale Stadt“, das keine Förderung von Wohneigentum vorsieht, aber dennoch dazu diene, „menschenwürdige Wohnverhältnisse“ zu schaffen. Hier bieten die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) mit Sitz in Mainz und die KfW-Bankengruppe günstige Kredite. - in den Stadtteilen geht es vor allem um Verdichtung (Winzenheim hat noch 40 freie Grundstücke zu bieten) und größere Zuschnitte der Grundstücke (vor allem in Planig gibt es zu viele zu kleine Parzellen). Was von Seiten der Verwaltung angestrebt wird, ist ein dringend notwendiges Leerstandskataster.
Der Gewerbepark General Rose und das Konversionsgebiet machen der Oberbürgermeisterin große Freude, „die Konversion ist eine Erfolgsgeschichte“. Die Umwandlung des Gewerbeparks General Rose zum durchmischten Gebiet – hier siedeln sich u.a. auch ein Seniorenwohnheim der Kreuznacher Diakonie und das Justizzentrum an - sei begrüßenswert, weil auf diese Weise die subjektive Sicherheit im Stadtviertel erhöht würde.
Eine besondere Herausforderung seien die nicht genehmigten Schwarzbauten in der Stadt, die eng mit der personellen Unterbesetzung in der Bauverwaltung korrelierten, insbesondere in der Bauaufsicht. „Durch die große Nachfrage werden wir in der Bauverwaltung förmlich überrannt“, so Kaster-Meurer, „trotzdem sind wir der genauen Prüfung verpflichtet.“ Die Oberbürgermeisterin appellierte an die Immobilienfachleute, Geduld mit den Sacharbeitern in der Bauverwaltung zu haben, die Vorschriften einhalten müssten.
Demnächst wird der neue Immobilienmarktbericht erscheinen. Er wird die aktuelle Situation und die Marktchancen für die Immobilienwirtschaft in Bad Kreuznach aufzeigen.
Optimistisch stimmte den Wirtschaftsdezernenten die anziehende Nachfrage in Bad Kreuznach auch im Bereich Mietwohnungen. Dies sei ein Zeichen dafür, dass der Wohnstandort Bad Kreuznach beliebt ist und auswärtige Investoren verstärkt zum Einstieg in den Wohnungsmarkt in Bad Kreuznach bereit sind. Zudem suchten ansiedlungsinteressierte Unternehmen händeringend Wohnungen für ihre Fachkräfte.