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Zwischen Jugendstil und Moderne - Hans Schmithals
Sie basiert auf der Anfang dieses Jahres an der Universität Regensburg abgeschlossenen Dissertation von Andrea Richter.
Der Nachlass des Künstlers, der vom Schloßparkmuseum bewahrt wird, Schenkungen sowie Ankäufe, die Museumsdirektorin Dr. Angela Nestler-Zapp in den vergangenen zwanzig Jahren tätigen konnte, bildeten eine wesentliche Grundlage für diese Arbeit.
Zu Beginn der Materialaufnahme, die ab 2011 erfolgte, wurde vereinbart, die Ergebnisse der Dissertation in einer Sonderausstellung des Schloßparkmuseums zum 50. Todestag des Künstlers im Jahr 2014 zu präsentieren.
Ziel der Ausstellung ist, das künstlerische Schaffen von Hans Schmithals ganzheitlich und unter Einbeziehung der Forschungsergebnisse von Andrea Richter, Co-Kuratorin der Ausstellung, zu vermitteln. Dabei wird im Mittelpunkt die Bedeutung des Künstlers für die Entwicklung der abstrakten Malerei stehen.
Hans Schmithals besuchte von 1902 bis 1909 die Lehr- und Versuchsateliers für angewandte und freie Kunst von Hermann Obrist und Wilhelm Debschitz in München, wo er im Anschluss auch als Lehrer tätig war. 1913 gründete er gemeinsam mit Wolfgang von Wersin den Ausstellungsverband für Raumkunst. 1914 trat er auf der Kölner Werkbundausstellung mit einer eigenen Entwurfskollektion hervor. Für seine sogenannten Raumzentren entwarf der Künstler Möbel, Teppiche und Tapeten, wobei die strenge geometrische Gestaltung seiner Möbelentwürfe mit dem phantasievollen Dekor der Teppichentwürfe kontrastierte.
Nach dem 1. Weltkrieg zog sich Schmithals vom Kunstbetrieb zurück. 1960 – 64 fertigte er Rekonstruktionen und Nachschöpfungen seiner frühen - im 2. Weltkrieg zerstörten - Gemälde anhand von Fotos und Aufzeichnungen. Ein Teil dieser Gemälde wurde dem Schloßparkmuseum von Eleonore Schneider, der Nichte des Künstlers, vermacht.
![Bild: Teppichentwurf zur Ausstellung Hans Schmithals](https://www.bad-kreuznach.de/politik-und-verwaltung/archiv-pressemitteilungen/jahresarchiv-2014/maerz-2014/zwischen-jugendstil-und-moderne-hans-schmithals/schmithals2.jpg?resize=e3e8e7:190x&cid=50x.7nt)
Für die Ausstellung sind Leihgaben willkommen. Die beiden Ausstellungsmacherinnen bitten diejenigen, die in ihrem privaten Besitz Arbeiten des Künstlers bewahren, diese für die Ausstellung zur Verfügung zu stellen.
>> nähere Informationen zu Hans Schmithals im Lexikon Kreuznacher Persönlichkeiten
Fotos: Schloßparkmuseum Bad Kreuznach