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Im Nachgang zum Weltfrauentag 8. März
Kulturdezernentin Andrea Manz nimmt dies zum Anlass, auf zwei starke Frauen im Bad Kreuznach dieser Zeit zu blicken:
Martha Petschel (1886-1969) eröffnete 1928 zuerst in der Badeallee, dann im Haus in der Weinkauffstraße ein privates Entbindungsheim. Auch „diskrete“ Entbindungen waren möglich, die Frauen gaben ihre Kinder zur Adoption frei. Rund 10.000 Kindern verhalf Martha Petschel umsichtig ans Licht der Welt. Wie es im Frauenkalender 2001 heißt, wurde bei ihr „alles, was Rang und Namen in Bad Kreuznach hat“ geboren - darunter z.B. der „Hombes“ oder der Politiker Günter Verheugen. Ab 1951 arbeitete sie gemeinsam mit ihrer Tochter Cläre Koppen.
Informationen zu Hebamme Katharina Hamann (1903-1996) mit der Bitte um eine Würdigung überreichte Stadträtin Waltraud Schlarb im letzten Kulturausschuss an Kulturdezernentin Andrea Manz: Freiberuflich und im St. Franziska-Stift tätig hat Katharina Hamann in 42jähriger Berufstätigkeit 7.000 Kinder zur Welt geholt. Und wie ihre Tochter Marianne Grafe erinnert, eilte sie auch in Kriegszeiten unter wahrhaft allen Umständen zu Hilfe: bei Bombenalarm, zu Fuß über Land, in eine Hütte auf den Kuhberg. Beim heftigen Angriff auf Bad Kreuznach 1945 stand sie einer Frau in den Trümmern in der Wilhelmstraße bei. Mann und Kinder blieben in größter Sorge zurück. „Ihren Eid, immer zu helfen, hat sie nie gebrochen.“, so die Tochter.
„Sie und alle, die bis heute rund um die Uhr Frauen vertrauensvoll beistehen, Familien beraten und umsorgen, die einen Alltag meistern, der niemals Routine ist, legen unverzichtbare Grundlagen für unsere Gesellschaft.“, betont Andrea Manz.