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Ausstellung: Um- und Ausbau der Stromnetze in Deutschland
Die Energiewende in Deutschland hat begonnen. In 2012 betrug der Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung bereits 25 Prozent und die Bundesländer haben weiterhin ehrgeizige Ausbauziele für Wind- und Sonnenkraftwerke. Doch die veränderte Stromerzeugung stellt neue Anforderungen an die Stromnetze: Energie wird nicht mehr nur in wenigen Großkraftwerken erzeugt, sondern in zentralen und dezentralen Anlagen erneuerbarer Energien an unzähligen Standorten. Zusätzlich brauchen wir neue Netze, damit zum Beispiel der Windstrom von der Küste im Norden in die Ballungszentren und Industriegebiete im Süden und Südwesten gelangen kann.
Doch der Bau notwendiger neuer Stromleitungen geht nur schleppend voran. Die Planungsverfahren für neue Höchstspannungsleitungen sind kompliziert und gehen nicht selten mit Konflikten einher. Anwohner von geplanten Leitungstrassen fürchten die Veränderung des Landschaftsbildes und den Wertverlust ihrer Grundstücke. Auch die Sorge, dass elektromagnetische Felder, die die Stromleitungen umgeben, sich negativ auf ihre Gesundheit auswirken könnten beschäftigt viele Menschen. Und natürlich ist die Errichtung neuer Leitungen, wie jedes andere Bauvorhaben auch, ein Eingriff in die Natur. Bei der Auswahl von Stromtrassen muss auf bestehende Schutzgebiete Rücksicht genommen werden und Gefahren für die Tier- und Pflanzenwelt müssen geprüft und abgewogen werden.
Die Ausstellung „Das Stromnetz der Zukunft“ der Deutschen Umwelthilfe gibt einen Überblick über Fragen des Stromnetzum- und –ausbaus in Deutschland und richtet sich damit an Menschen, die sich für die Energiewende interessieren und mehr über dieses Thema erfahren möchten. Sie setzt kein Fachwissen voraus.
Ausstellungort: Stadtbibliothek Bad Kreuznach. Kreuzstraße 69, 55543 Bad Kreuznach.
Öffnungszeiten: Mo und Mi: 14 – 18 Uhr/Di, Do und Fr: 10 – 18 Uhr/Sa: 10 – 13 Uhr.
Weitere Informationen im Internet unter: http://www.forum-netzintegration.de