Sanierung der Elisabethen Quelle vor dem Abschluss – Wiedereröffnung an Karfreitag


Es wurde die Glasfassade erneuert, eine neue Heizungsanlage eingebaut, die Elektrik teilsaniert und die Außenfassade teilwärmegedämmt und mit einem neuen Anstrich versehen. Frau Schmitt führte die Neuverlegung des Fußbodens durch. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf ca. 110.000 €.

Auch Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer zeigt sich erfreut über die gelungene Sanierung. „Der Pavillon ist ein geschichtsträchtiger Ort im Kurpark. Ich freue mich, dass wir ihn wieder unseren Gästen präsentieren können und wünsche Silvia Schmitt und ihrem Team eine gute Saison.“

In der Elisabethenquelle fand 1832 die erste Quellbohrung durch den Gastwirt Wilhelmi statt. Zehn Jahre später wurde der erste Bau an dieser Stelle errichtet. Der Preußische Kronprinz Wilhelm förderte den Bau und genehmigte den Namen Elisabethen Quelle, benannt nach seiner Gattin.

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