Nicht nur in der Stadt Bad Kreuznach, sondern auch überregional stieß die Präsentation auf großes Interesse. Es versteht sich von selbst, dass auch die Mitarbeiter des Unternehmens, sowie viele „Ehemalige“, die manchmal mit ein wenig Nostalgie an ihre Zeit im Unternehmen zurückblickten, zu den Besuchern zählten. Dieses belegen die Eintragungen im Besucherbuch wie „Ein Stück Kreuznacher Firmengeschichte“, „Eine Zeitreise“, „Viel mehr als nur eine Firmenausstellung“ oder „Schöne Erinnerungen - Vater und Mutter haben sich in der ‚Optisch’ kennengelernt.“ Und immer wieder kam auch der Stolz darüber zum Ausdruck, zur Familie dieses weltweit agierenden Unternehmens zu gehören.
„Wir sind in der Region fest verankert. Deshalb freuen wir uns umso mehr, dass wir gemeinsam mit dem Schloßparkmuseum eine Ausstellung auf die Beine stellen konnten, die bei Bürgern, unseren Mitarbeitern, Lieferanten und Kunden so großen Anklang fand“, so Dr. Josef Staub, Geschäftsführer der Schneider-Gruppe.
Die Betriebsführungen waren so gefragt, dass etliche Zusatztermine nötig wurden. Auch die im Rahmen der Ausstellung angebotenen Führungen sowie die Workshops zum Thema Optik für verschiedene Altersstufen fanden ein gutes Echo. Das ganztätige Angebot des VDIni-Kindertechnik-Clubs des Vereins Deutscher Ingenieure Rheingau am Internationalen Museumstag , in dem Jungen und Mädchen auf unterhaltsame und spielerische Weise die Welt der Technik kennen lernen sowie selbst experimentieren konnten, bildete im Rahmen dieser Angebote ein Highlight.
Foto: Bei der Ausstellungseröffnung im Februar war Ministerpräsidentin Malu Dreyer Ehrengast.