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Dorothea Böttcher beim Bürgerfest des Bundespräsidenten
Dorothea Böttcher, die von ihrer Enkelin Hannah begleitet werden durfte, erinnert sich natürlich gerne an diesen besonderen Tag: „Der Himmel strahlte mit uns um die Wette. Wir rechneten mit einem großen Andrang vor den Sicherheitsschleusen. Weit gefehlt, es war alles hervorragend organisiert. Ehe man sich versah, stand man vor dem Schlosseingang, schritt über den roten Teppich und freute sich über die vielen gut gekleideten Menschen, die genauso gespannt wie wir durch die Halle in den Garten traten.
Der Garten war festlich weiß geschmückt, selbst die Tische, Bänke und Stühle hatten ein weißes Kleid angelegt. Auf den Tischen lagen schön dekoriert Sonnenblumen. Dienstbare Geister hielten Tabletts mit Sekt, Wein und Wasser bereit. Man musste nur zugreifen. Es blieb vor der Rede des Bundespräsidenten noch genug Zeit, an den Pavillons vorbei zu streifen und sich auf die verschiedenen Köstlichkeiten zu freuen. Der Stand von Rheinland-Pfalz kredenzte unter anderem auch Nahewein. Die Weinköniginnen hielten noch ein Schwätzchen, bevor sie sich an ihren Ständen präsentierten. Auf der großen Bühne wurde Musik gemacht und Aufführungen dargeboten.
Dann kam der große Augenblick. Der Herr Bundespräsident und seine Lebensgefährtin erschienen auf der Bühne. Er dankte uns Ehrenamtlichen im Einzelnen und im Allgemeinen. 3800 Ehrenamtliche seien nur ein kleiner Teil der vielen Menschen, die sich Tag für Tag für das Allgemeinwohl einsetzten. Ich war ein wenig stolz, dazu zu gehören.“