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Stelldichein der Oscar-Preisträger im Schloßparkmuseum
Roter Teppich und Blitzlichtgewitter in Los Angeles statt Labor und Forschungsarbeit in Bad Kreuznach. Die Academy of Motion Picture Arts and Sciences, die auch die begehrten Film-Oscars verleiht, zeichnete mehrfach technische Entwicklungen des Unternehmens Schneider-Kreuznach mit dem „Scientific and Technical Academy Awards“ aus. Bereits sechsmal haben sich Entwicklungsteams von Schneider-Kreuznach die begehrte Trophäe im kalifornischen Beverly Hills abholen können: 1976, 1978, 1989, 2000, 2001 und 2006.
„And the Oscar goes to Schneider-Kreuznach“ – ein Satz, an den sich alle Oscar- Preisträger und Preisträgerinnen gern erinnern. Die Damen im schicken Abendkleid, die Männer im Leihsmoking, der in Los Angeles maßgerecht angefertigt wurde. Beim Treffen der Preisträger im Schloßparkmuseum gab es einiges zu erzählen. „Es gibt nur wenige Unternehmen in Deutschland, die mit dem Oscar für innovative Technik in Los Angeles ausgezeichnet wurden“, so Schneider-Geschäftsführer Dr. Josef Staub mit Stolz. „Cinelux Premiere“ (2006 mit einem Oscar ausgezeichnet), sind die derzeit leistungsfähigsten Kinoprojektionsobjektive auf dem Markt.
Die Oscar-Prämierungen sind ein Bestandteil der Firmengeschichte, die noch bis 31. August im Schloßparkmuseum gezeigt wird. Das Interesse ist groß. „In den ersten vier Wochen hatten wir bereits 1560 Besucherinnen und Besucher“, so Museumsleiterin Dr. Angela-Nestler Zapp.
Foto: Die Oscar-Preiträger hinter der Trophäen-Vitrine im Schloßparkuseum: Michael Anderer, Dr. Karl Lenhardt (ehem. Leiter der Entwicklungsabteilung), Ralf Linn, Nicole Wemken, Udo Schauß und Hildegard Ebbesmeier. Es fehlt Norbert Brinken