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OB: Bad Kreuznach als Landeszentrum für betriebliche Gesundheitsförderung
Es handelt sich dabei um ein individualisiertes Gesundheitsmanagementkonzept von Acura mit den Arbeitgeber-Verbänden Chemie in Rheinland-Pfalz. Die Ideen, die Professor Schwarting der OB im Beisein von Wirtschaftsdezernent Udo Bausch präsentierte, gehen weiter. Er wirbt für ein Prieger-Präventionsinstitut Bad Kreuznach („PPI“). Es umfasst drei Säulen „Soziales (Sucht und Gewaltprävention), Gesundheit (u.a. Bewegung, Übergewicht, Stress) und Ausbildung bzw. Fortbildung.
Stadt, Land und Private wie Acura, Reha-Kliniken, Krankenkassen, Apotheken und Arbeitgeberverbände könnten das Institut tragen. Der Stadt fiele dabei eine moderierende Rolle zu, beispielsweise mit der Einberufung von Runden Tischen. „Das Gesundheitsjahr könnte hierbei als Schubfaktor dienen“, begrüßt die OB die Pläne und sagte ihre Unterstützung zu.
Strukturen und potenzielle Partner sind bereits vorhanden. Dazu zählt das Fachgespräch Gesundheitswirtschaft, das Beigeordneter Udo Bausch ins Leben gerufen hat. Eingebunden könnten neben Acura, auch das Reha-Kompetenzzentrum, die Gesundheit und Tourismus GmbH sowie das Gesundheitsamt mit seinem Sucht-Präventionszirkel.
Die Unternehmen engagieren sich zunehmend in der betrieblichen Gesundheitsförderung. Das Durchschnittsalter der Beschäftigten lag im Jahr 2008 bei 43 Jahren und wird bis 2030 auf 53 Jahre steigen. „Das ist bereits jetzt schon in einigen Betrieben erreicht“, so Professor Schwarting.
Das Projekt wird nun dem rheinland-pfälzischen Gesundheitsminister Alexander Schweitzer vorgestellt.
Foto: Professor Andreas Schwarting (rechts) stellte Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und Wirtschaftsdezernent Udo Bausch sein Konzept vor.