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Bundeskanzlerin Merkel fühlte sich bei WohnArt "sehr wohl"
Ein bisschen Bange war den WohnArt-Leuten schon vor dem Besuch der Bundeskanzlerin. Fernsehen, Hörfunk. Print- und Onlinemedien, Agenturen: Rund 50 Journalisten berichteten über das Ereignis. Die Bundeskanzlerin nahm sich viel Zeit, um zwei Wohnungen zu besichtigen und im Gemeinschaftsraum mit den Bewohnerinnen und Bewohnern ins Gespräch zu kommen. "Offen, warmherzig und zugewandt", war nach der Abfahrt der Kanzlerin das WohnArt-Vorstandsmitglied Eva-Maria Knauthe voll des Lobes. Viele Komplimente gab es auch von Angela Merkel. "WohnArt ist schönes Beispiel dafür, was möglich ist, wenn Menschen füreinander Verantwortung übernehmen." Zurzeit besucht die Bundeskanzlerin deutschlandweit mehrere Projekte mit dem Themenschwerpunkt "Demographie".
Unter den 32 Bewohnerinnen und Bewohnern ab 50plus in beiden Häusern hat sich das Motto von WohnArt „unabhängig und doch nicht allein“ bewahrheitet. Alle Aufgaben in Verwaltung und Organisation werden von Aufsichtsrat (Vorsitzende Dagmar Kossak) und Vorstand (Eva-Maria Knauthe, Ulla Nissen, Heidrun Zimmermann und Ingrid Buchholz-Oelmann) ehrenamtlich geleistet.
Für rund vier Millionen Euro wurden 21 barrierefreie Wohnungen (48 bis 150 Quadratmeter) nach den Plänen des Bad Kreuznacher Architekten Gustav Kannwischer gebaut. Alle Wohnungen sind über Laubengänge und über Aufzüge erreichbar. Verbindendes Element der beiden Häuser ist der Innenhof. Der Gemeinschaftsraum mit Küche ist bereits beliebter Treffpunkt aller Bewohner. WohnArt eG nutzt bei der Energieversorgung Sonnenkollektoren, Erdwärme und Regenwasser.
Ziel von WohnArt ist es, künftig für ein Mehrgenerationenhaus junge Familien zu gewinnen. Die Oberbürgermeisterin machte auf das Problem aufmerksam, dass die meisten Banken die Genossenschaftsanteile noch nicht als Sicherheit bei der Finanzierung anerkennen. Die Kanzlerin freute sich darüber, dass dies zumindest bei der Volksbank der Fall ist. Sie versprach, diesen "Aspekt mit nach Berlin zu nehmen".
Vor dem Rundgang durch die Gebäude wurde die Kanzlerin von Kindern an den Zaun der städtischen Kita gerufen. Dort schüttelte sie fleißig Hände und unterschrieb später auch einen Glückwunsch zum 150. Geburtstag des DRK-Kreisverbandes. Vor ihrer Abfahrt sprach sie in die Mikrofone der Journalisten: "Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt".
Foto: "Großer Bahnhof" für die Kanzlerin. Gemeinsam mit Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und der CDU-Landesvorsitzenden Julia Klöckner besuchte sie WohnArt. Auf dem Foto links die Aufsichtsratsvorsitzende von WohnArt, Dagmar Kossak.
Mit dabei waren auch die städtischen Wegbereiter bzw. Unterstützer von WohnArt, Bürgermeisterin Martina Hassel, Bärbel Germann (Agenda-Büro) und Quartiersmanager Dirk Basmer.