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Zwei Medienstationen für die Römerhalle
Die Fundgeschichte des Oceanusmosaiks wird darüber hinaus dokumentiert durch einen Film, den Frau Annemarie Willi im Jahr 1966 während der Bergung des Mosaikbodens aufnahm, welcher der Römerhalle zur Nutzung überlassen wurde.
Die wissenschaftliche Erarbeitung und Einrichtung dieser beiden interaktiven Stationen erfolgte im Rahmen des vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur geförderten Projektes „Neugestaltung der Römerhalle“, deren Ziel es ist, die ständige Ausstellung in der Römerhalle auf einen zeitgemäßen Standard zu bringen. Darüber hinausgehende erforderliche Investitionen für diese beiden Stationen wurden ermöglicht durch die "Dr. Hermann Bullinger M.A. und Inge Bullinger-Pittler Stiftung", Würzburg.
„Derzeit arbeiten wir an der Fertigstellung einer Darstellung der römischen Siedlung von Kreuznach. In Form einer großformatigen Rekonstruktionszeichnung wird sie den Besuchern Art und Ausdehnung des vicus vor Augen führen“ kündigt Dr. Angela Nestler-Zapp, die Projektleiterin, an. Die Rekonstruktion basiert weitgehend auf den Forschungsergebnissen von Dr. Rüdiger Gogräfe, der gemeinsam mit der wissenschaftlichen Zeichnerin Irene Bell (beide Mainz) die gesammelten Daten zu einer Gesamtansicht des römischen Kreuznach zusammenfügt.
Die Fertigstellung aller projektierten Neuerungen wird am Sonntag, 1. September von 14.00 – 17.00 Uhr mit einem römischen Nachmittag in der Römerhalle gefeiert. Das Motto lautet:
CRESCAT! FLOREAT! (Sie wachse und blühe!)