„Waschstraße zum Erfolg“: Existenzgründertag am 8. Juni


Die Organisatoren des Existenzgründertages bieten eine klare und übersichtliche Struktur anstelle von zahllosen Ständen gleicher Branchen und unübersichtlicher Hallen in denen sich die Besucher verlieren. Es geht um gezielte Informationen, nach individuellem Bedarf. Der Grundgedanke des Projektes ist der einer Waschstraße. Für jedes „Gründungsfahrzeug“ gibt es sinnvolle „Waschprogramme“: Die Beratung von potentiellen Unternehmensgründern in den Bereichen Unternehmensberatung/Organisationsentwicklung, Marketing/Werbung, Steuern/Recht und Finanzierung steht im Fokus.

Die Besucher wählen selbst, welches Angebot sie in Anspruch nehmen wollen. Denn schließlich hat jeder unterschiedliche Anliegen, Bedürfnisse und Anforderungen.

Nach der Begrüßung werden die Besucher gezielt zum benötigten Experten geleitet. Fragen rund um die Geschäftsidee, den Businessplan und dessen Umsetzung werden in Gesprächen mit qualifizierten Beratern geklärt. Außerdem gibt es interessante Workshops und Impulsreferate zu Fachthemen.

Für das leibliche Wohl wird gesorgt – passenderweise von einem Jungunternehmer aus der Stadt Bad Kreuznach.

„Unser gemeinsames Ziel ist es langfristig einen Beitrag zur Gründungskultur in der Stadt und im Landkreis Bad Kreuznach zu leisten, Gründer zu motivieren, zu unterstützen und zu begleiten.“, so Michael Fluhr, Wirtschaftsförder der Stadt Bad Kreuznach.

Zum Arbeitskreis „Existenzgründertag“ haben sich zusammengeschlossen: Wirtschaftsjunioren Bad Kreuznach, IHK, HWK und die Wirtschaftsförderung von Kreis und Stadt. Die Hauptsponsoren der Veranstaltung sind die Sparkasse Rhein-Nahe, die Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück und die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB).

Weitere Informationen, unter anderem auch wo Eintrittskarten bezogen werden können, unter www.existenzgründer-Tag.de.

Foto: Sie haben den Existenzgründertag organisiert: Michael Fluhr (Wirtschaftsförderung Stadtverwaltung), Mirko Syré (Wirtschaftsjunioren), Thomas Braßel (Wirtschaftsförderung Kreisverwaltung), Maren Bott (Wirtschaftsjunioren), Michael Fuhr (Handwerkskammer) und Jörg Lenger (Industrie- und Handelskammer).

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