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Marmorgruppe von Robert Cauer d. Ä. für das Schloßparkmuseum
Die Gruppe wurde vor vielen Jahren von Kurt Krupinski und Anneliese Ocker (Darmstadt/Berlin) in einem Antiquitätengeschäft in Darmstadt entdeckt. Die weitere Beschäftigung mit dem Werk dieses Künstlers führte auch nach Bad Kreuznach. Nach einem Besuch im Schloßparkmuseum entschieden beide, dass dieses Werk einmal hier seinen Platz finden sollte. Nachdem Kurt Krupinski vor einigen Wochen verstorben ist, wurde das Werk nun von Anneliese Ocker dem Schloßparkmuseum übereignet.
Das Schloßparkmuseum beherbergt eine umfangreiche Sammlung mit Arbeiten der Kreuznacher Bildhauerfamilie Cauer, die einen Zeitraum von rund 150 Jahren repräsentieren und einen Eindruck vom Stilpluralismus des 19. Jahrhunderts vermitteln. Die Vertreter von vier Künstlergenerationen dieser Familie waren nicht nur in Deutschland, sondern europaweit tätig und dehnten ihre Aktivitäten bis in die USA aus.
Der Schöpfer der Marmorgruppe Robert Cauer d. Ä. schuf neben Marmorporträts vor allem Grabdenkmäler und Genrefiguren - biedermeierliche Statuetten aus dem Themenkreis deutscher Sagen und Märchen sowie anmutige Frauengestalten („Undine“, 1872, „Mädchen mit Muschel“, 1886, beide Schloßparkmuseum)
„Unsere Sammlungen umfassen sehr viele Modelle, die als Vorlagen für die Ausführung in anderen Materialien dienten, Bronze- und Marmororiginale treten dabei etwas in den Hintergrund,“ so Museumsdirektorin Dr. Angela Nestler-Zapp zu dem bildhauerischen Zuwachs, „daher sind wir sehr glücklich über die großzügige Schenkung. Diese äußerst qualitätvolle Marmorgruppe wird künftig ein Highlight unserer Cauer-Sammlung bilden.“
Die Cauer-Sammlung wird nach dem Ende der Ausstellung „Die Welt im Fokus“ – 100 Jahre Schneider Kreuznach ab Ende September wieder im Schloßparkmuseum präsentiert.