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Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar gedenken
Sie freut sich darüber, dass sich am Gedenken Schülerinnen und Schüler aktiv beteiligen und bedankt sich dafür bei den Schulleitungen des Lina-Hilger-Gymnasiums und der Gymnasien an der Stadtmauer und am Römerkastell. „Für die Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels unserer Geschichte und vor allem für die daraus resultieren Konsequenzen im Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus ist es ganz wichtig, die Jugend für diese Gedenkveranstaltungen zu gewinnen“, so die Oberbürgermeisterin.
Auf den Sterbeurkunden finden wir Diagnosen wie „Herzwassersucht“ oder „Altersschwäche“. „Ein Zynismus der Täter, der kaum zu überbieten ist, angesichts der Tatsache, dass diese Menschen vergast, erschossen, erschlagen wurden, an Entkräftung starben oder Opfer pseudowissenschaftlicher Experimente wurden.“
Die Informationen dazu liefert der anerkannte Heimatforscher und Hobbyhistoriker Hans-Werner Ziemer aus Hennweiler. Ziemer recherchiert seit vielen Jahren in mühevoller Kleinarbeit das Schicksal der Holocaust-Opfer aus dem Kreis Bad Kreuznach, auch in Archiven und Dokumentationszentren der ehemaligen Konzentrationslager Theresienstadt und Auschwitz.
Die musikalische Umrahmung der Gedenkfeier übernimmt Sophie Braun (Querflöte), Schülerin des Lina-Hilger-Gymnasiums.
Foto: Junge Menschen in das Gedenken mit einbeziehen. Im Jahr 2010 beteiligte sich das Ökumenische Kinder- und Jugendhaus Winzenheim (ÖKJH) an der Veranstaltung am Mahnmal in der Kirschsteinanlage.