Kämmerer Heinrich: Positiver Trend bei Steuereinnahmen setzt sich fort


Die Spitzenposition der Steuereinnahmen 2012 belegt mit rd. 24,5 Mio. € (2011 = 29,7 Mio. €) weiterhin die Gewerbesteuer. Gegenüber dem Ansatz von 22 Mio. € bedeutet dies  2,5 Mio. € Mehreinnahmen im Stadtsäckel.  Danach folgen der Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer mit 12,8 Mio. € (2011 = 12,6 Mio. €) und die Grundsteuer B  mit 6,2 Mio. € (2011 = 6 Mio. €). Auch bei den anderen Steuerarten ist der Trend positiv.

Im Haushaltsplan 2013 hat die Stadt  Steuereinnahmen in Höhe von rd. 45,5 Mio. € eingeplant, wobei die Gewerbesteuer mit 21 Mio. € wiederum den Hauptanteil einnimmt. Im Rahmen der Jahressollstellung und einer Nachveranlagung eines Gewerbesteuerzahlers aus den Top Ten wurde der geplante Ansatz bereits um über 3 Mio. € im Ergebnishaushalt übertroffen verrät der Kämmerer.  So kann es gerne weitergehen freut sich Heinrich.

So positiv der Trend bei den Steuern auch ist, man darf dabei die Ausgaben nicht aus dem Auge verlieren mahnt Heinrich. Insbesondere  im Bereich der freiwilligen Leistungen sieht Heinrich  noch Konsolidierungspotenzial.

„Schließlich habe ich mein Amt mit dem Ziel der Konsolidierung des städtischen Haushaltes angetreten. Diese beschränkt sich nicht nur auf die Einnahmeseite, sondern schließt die Ausgabeseite zwingend mit ein“ warnt Heinrich vor einem Nachlassen der Konsolidierungsanstrengungen.

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