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Freibäder Salinental und Bosenheim unter neuer Führung
Gemeinsam mit den Mitarbeitern der Stadt hat sich die Badgesellschaft in den letzten Wochen ein Bild insbesondere vom technischen Stand der Anlagen gemacht. „Es ist natürlich klar zu erkennen, dass die Bäder schon einige Jahrzehnte Betrieb hinter sich haben“ machte Claus Stüdemann, Geschäftsführer der Badgesellschaft deutlich. Derzeit werden die notwendigen Reparaturen aufgelistet, bewertet und anschließend abgearbeitet. Herausragend dabei ist beispielsweise die im Freibad Salinental installierte Wärmepumpe, mit der das Beckenwasser erwärmt wird. Das aus dem Jahr 1969 stammende Aggregat ist defekt. Die Reparaturkosten werden möglicherweise zwischen vierzig- und fünfzigtausend Euro betragen. Die Bäder werden nach Aussage der Verantwortlichen aber trotz der jetzt zusätzlich notwendigen Arbeiten pünktlich zu Saisonbeginn öffnen.
„Im Verbund mit den weiteren Anlagen der Badgesellschaft werden wir im Betrieb der Freibäder zwar einige Synergieeffekte nutzen können, halten aber eine Erhöhung der Eintrittspreise zur Reduzierung der Verluste für überfällig. In den Preisen muss sich mindestens die jährliche Teuerungsrate für Personal, Energie und Betriebsmittel widerspiegeln“, führte Claus Stüdemann weiter aus, wobei er deutlich machte, dass für die Festlegung der Eintrittspreise weiterhin der Stadtrat zuständig ist, da es sich um gewidmete öffentliche Bäder handelt.
Für Wolfgang Heinrich, Beigeordneter der Stadt und Aufsichtsratsvorsitzender der Badgesellschaft, ist mit Blick auf die Zukunft der Standort des jetzigen Freibades im Salinental auch der optimale Standort für ein Kombibad, wobei Freibad und Hallenbad dann eine Einheit bilden sollen. Das Hallenbad in der Kilianstraße hat mit seinen mittlerweile 47 Betriebsjahren keine Zukunft mehr. Eine Sanierung an gleicher Stelle ist im Vergleich mit einem Neubau im räumlichen Zusammenhang mit dem Freibad betriebswirtschaftlich nicht sinnvoll. Daher plädiert Heinrich für den Bau eines Kombibades am Standort des Freibades im Salinental. Dabei ist nicht an ein groß dimensioniertes Spaßbad gedacht. Vielmehr soll es nach den Vorstellungen von Heinrich ein kleines, für die Belange von Bad Kreuznach ausreichendes und vor allem bezahlbares Sport- und Familienbad werden.
Die Freibäder (Foto Salinental) sollen pünktlich im Mai öffnen