Das PuK kann sich auf treue ehrenamtliche Helferinnen stützen


Springen sie bei Personalengpässen wegen Krankheit oder großem Besucheransturm z.B. in der Vorweihnachtszeit als Aufsicht ein, geben die beiden gerne zu allen Fragen Auskunft. „Mich hat das PuK schon in seiner Bauphase angezogen“, erzählt Ursula Blätz von ihren Spaziergängen. Auch Helga Heblich engagierte sich schon vor der Eröffnung für das PuK, in dem sie sich beispielsweise in Leserbriefen für das Projekt einsetzte, Sie ist seit seiner Gründung Mitglied des Fördervereins.

 Ursula Blätz und Helga Heblich organisieren ein Mal im Monat am Theatersonntag das PuK-Café ganz nach dem Geschmack von Familien und Kindern. Den Erlös aus dem Verkauf von Speisen und Getränken spenden sie für das Werbematerial des Museums, wobei sie natürlich auch beim Verpacken für das Versenden oder bei  Ausstellungsvorbereitungen und Festen helfen.

 Dafür sagt Kulturdezernentin Andrea Manz herzlichen Dank. „Das fortwährende ehrenamtliche Engagement ist ein Geschenk an Museum und Mitarbeitende und unterstreicht den Stellenwert der Teamarbeit im  PuK. Darüber hinaus hilft es, den Personaletat im Rahmen zu halten.“

 Text zum Foto: Ein Herz für die Puppen, das PuK und die Besucherinnen und Besucher haben die ehrenamtlichen Helferinnen Ursula Blätz (links) und Helga Heblich

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