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Neue Baumarten für ein grünes Bad Kreuznach
„Es können nicht alle Bäume gewässert werden. Wenn möglich müssen die Standorte für die Bäume verbessert werden. Es zeichnet sich aber ab, dass einige bisherige Baumarten den künftigen Anforderungen eines Straßenbaumes nicht mehr genügen.“, sagt Hans Sifft, Abteilung Tiefbau und Grünflächen der Stadtverwaltung. Bei der Neupflanzung werden jetzt Baumarten ausgewählt, die aus sommerheißen und trockenen Regionen dieser Erde stammen. Diese müssen sich durch ausreichende Winterhärte, eine allgemeine Anspruchslosigkeit an den Standort und gute Gesundheit auszeichnen. Dies sind z.B. der Zürgelbaum, der Lederhülsenbaum, der Schnurbaum oder die Zerr-Eiche. „Auf jeden Fall wird sich unser Stadtbild durch die neuen Baumarten ändern“, so Sifft weiter.
Bislang prägen im Wesentlichen Linden, Robinien, Ahornbäume, Platanen und Roßkastanien. Viele Robinien, die früher als sehr robust galten, bekommen innerhalb kurzer Zeit, manchmal innerhalb eines Jahres, immer mehr dürre Äste, bis kaum noch Blätter dran sind und sie gefällt werden müssen. In den vergangenen Jahren wurden pro Jahr 10 bis 15 Robinien gefällt..Ursache ist vermutlich ein Pilz, der die Leitungsbahnen verstopft Die Platanen werden immer häufiger von der Massaria- Krankheit befallen. Diese bringt Äste innerhalb weniger Wochen zum Absterben, die dann aufwendig und kostenintensiv entfernt werden müssen Bei Linden, Ahornbäumen und Roßkastanien zeigen sich bei einzelnen Bäumen lichte Baumkronen, bis hin zum Absterben der Bäume. .
Über die Ursachen der Krankheiten kann man nur spekulieren. Auf jeden Fall bereiten immer wieder größere Trockenperioden, vor allem im Frühjahr den Bäumen große Probleme. Letztes Jahr hatten wir sogar zwei Trockenperioden, eine im Frühjahr und eine im Herbst. Hinzu kommt noch, dass in den letzten drei strengen Wintern viel Salz gestreut wurde, dass den Bäumen noch zusätzlich schadet.
Aus Sicht der Bäume waren die letzten regnerischen Wochen ein Segen, auch, wenn sich viele Menschen Sonne gewünscht hätten.