Es gibt keinen Planeten B
Das Projekt "Es gibt keinen Planeten B" wurde im Rahmen des Programms "JUGEND STÄRKEN im Quartier" durch
das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ),
das Bundesministerium des Innern, für Bau- und Heimat (BMI) und
den Europäischen Sozialfonds gefördert.
Offizielle Website der Europäischen Union
Website des Modellprogramms "JUGEND STÄRKEN im Quartier"
Worum ging es?
Es gibt keinen Planeten B, das hören wir immer wieder. Wie es mit uns und unserer Erde, unserer Welt, weitergehen kann, ist ein Thema, das viele Menschen beschäftigt.
Das Projekt
Das Mikroprojekt „Es gibt keinen Planeten B“ ermöglichte Jugendlichen und jungen Erwachsenen von 14 bis 27 Jahren, einem größeren Publikum ihre Botschaften zu Umweltschutz und Klimawandel mitzuteilen – in Kurzvideos.
So ging das Projekt vor:
Gemeinsam setzten sich die Teilnehmenden mit dem Thema auseinander und kamen ins Gespräch.
Anschließend überlegten sie, welche Botschaften rüberkommen sollten und diese Botschaften medial in Szene gesetzt werden konnten.
Es entstanden kleine Videos, die auf verschiedenen Social-Media-Kanälen ausgestrahlt wurden.
Digital und live
Trotz der Corona Pandemie war es der AJK e.V. wichtig, Jugendlichen eine digitale Freizeitgestaltung zu ermöglichen. Daher wurde das Projekt zunächst digital und dann zu einem späteren Zeitpunkt auch „live“ umgesetzt.
Kontakt
www.ajk-kulturzentrum.de
Planiger Straße 29
55543 Bad Kreuznach
- Naturschutz jetzt! mit Jonna und Ronja
- Laura: Die Zeit drängt!
- Azad und Fatmagül aus Bad Kreuznach: Noch haben wir eine Chance der Klimakrise zu entgehen
- Delal erinnert uns alle daran: Es gibt keinen Planeten B
- So schwer ist es eigentlich gar nicht, die Klimakrise zu beenden, wir müssen nur auf Tabea hören
- Sharon von fridaysforfuture Bad Kreuznach über wichtige Umweltthemen in der Region
- Es gibt keinen Planeten B - erstes Video des Projekts auf YouTube
- Türkische Übersetzung des Videos: B Gezegeni yok - YouTube